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Garten

Herbstgarten: So bereiten Sie alles auf den Winter vor – mit Liebe, nicht in Panik

by cms@editor November 17, 2025
written by cms@editor

Der Herbst ist nicht das Ende. Es ist Ihre letzte Chance, sich um Ihren Garten zu kümmern. Viele denken: „Jetzt ist Schluss damit.“ Nein, ist er nicht. Der Herbst ist eine Zeit der Achtsamkeit, der Stille und der Vorbereitung. Entfernen Sie zunächst das Laub. Nicht alles. Nur von Rasenflächen, Wegen und Rosen. Lassen Sie es unter den Sträuchern liegen. Es dient als Mulch, spendet Wärme und bietet Schutz. Laub ist die Rückkehr der Natur.

Zweitens: Schneiden Sie vorsichtig. Schneiden Sie nicht alles ab. Entfernen Sie nur trockene, kranke und beschädigte Zweige. Lassen Sie blühende Sträucher in Ruhe – sie haben bereits Knospen für das nächste Jahr angelegt. Lavendel, Hortensien und Flieder sollten erst im Frühjahr geschnitten werden. Selbst Rosen – schneiden Sie sie besser um ein Drittel zurück, aber nicht bis zu den Wurzeln.

Drittens: Der Herbst ist die beste Pflanzzeit. Sträucher, Bäume und Stauden pflanzen Sie im September/Oktober. So haben die Wurzeln genügend Zeit, sich vor dem ersten Frost zu etablieren. Der Boden ist noch warm und es regnet häufig. Die Pflanzen kommen kräftiger in den Winter als im Frühjahr. Pflanzen Sie pflegeleichte Sorten wie Flieder, Berberitze, Holunder, Funkien und Dahlien.

Viertens: Mulchen schützt Ihre Pflanzen. Bedecken Sie die Stämme von Bäumen, Sträuchern und Blumenbeeten mit einer 8–12 cm dicken Schicht aus Stroh, Laub, Rinde und Kompost. Dies schützt die Wurzeln vor Frost, speichert Feuchtigkeit und unterdrückt Unkraut. Vermeiden Sie es, den Mulch direkt an den Stamm anzulegen, da dies Pilzbefall begünstigt. Lassen Sie einen 10 cm breiten Luftspalt.

Fünftens: Abdecken ist nicht überall möglich. In Regionen mit milden Wintern ist es nicht notwendig. In nördlichen Regionen sollten Sie Hortensien, Rosen, Rhododendren und Petunien abdecken. Verwenden Sie Vliesstoff, Fichtenzweige oder Stroh. Verwenden Sie keine Plastikfolie – sie verursacht Fäulnis. Decken Sie die Pflanzen nach dem ersten Frost ab, sonst können sie sich nicht darauf vorbereiten.

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Garten

Blumen für Schmetterlinge und Bienen: So verwandeln Sie Ihren Garten in ein Ökosystem

by cms@editor November 17, 2025
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Ein blühender Garten ist nicht nur schön. Er ist ein Lebenselixier, eine Nahrungsquelle und ein Rückzugsort für Wildtiere. Die erste Regel lautet: Vermeiden Sie Hybriden. Viele „schöne“ Rosen, Chrysanthemen und Petunien produzieren keinen Nektar. Schmetterlinge und Bienen können sie nicht bestäuben. Wählen Sie stattdessen Wild- und Natursorten – sie sind reich an Nektar und Pollen.

Zweitens: Gestalten Sie ein „Blumenband“. Die Blumen sollten vom Frühling bis zum Herbst blühen. Im Frühling Flieder, Hyazinthen und Anemonen. Im Sommer Lavendel, Sonnenhut, Monarde und Salbei. Im Herbst Astern, Ringelblumen, Sonnenblumen und Rittersporn. Je vielfältiger die Pflanzen, desto länger bleiben Schmetterlinge und Bienen. Bienen mögen keine Eintönigkeit – sie brauchen Abwechslung.

Drittens: Farbe und Form sind wichtig. Bienen lieben Blau, Lila und Gelb. Schmetterlinge lieben Rot, Orange und Rosa. Die Blüten sollten einfach sein, mit offener Mitte – nicht gefüllt. Gefüllte Blüten sind wie verschlossene Türen: Der Nektar ist unerreichbar. Lavendel, Oregano, Holunder und Katzenminze sind ideal.

Viertens: Verwenden Sie keine Pestizide. Selbst als „sicher“ geltende Insektizide töten Bienen. Wenn Sie Blattläuse sehen, sprühen Sie nicht. Locken Sie Marienkäfer an – diese fressen die Blattläuse innerhalb von zwei Tagen. Oder betäuben Sie sie mit Wasser – das funktioniert. Bienen sind nicht Ihre Feinde. Sie sind Ihre Helfer. Ohne sie gäbe es keine Äpfel, Gurken oder Erdbeeren.

Fünftens: Schaffen Sie Nistplätze. Bienen leben nicht nur in Bienenstöcken. Sie nisten auch in leeren Stängeln, unter Rinde und in Strohhaufen. Lassen Sie nach der Blüte einige Stängel stehen – schneiden Sie sie nicht alle bis zum Boden ab. Bauen Sie ein „Bienenhotel“ – ein kleines Holzhaus mit Löchern unterschiedlichen Durchmessers. Dies schützt Wildbienen.

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Garten

Wie man Obstbäume pflegt: Von Apfel bis Birne – Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

by cms@editor November 17, 2025
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Ein Obstbaum ist keine „Obstfabrik“. Er ist ein lebender Begleiter, der Sie überdauert. Die erste Regel lautet: Wählen Sie den Baum passend zu Klima und Boden. Apfelbäume sind robust, vertragen aber keine Staunässe. Birnbäume benötigen einen geschützten Standort. Pflaumenbäume reagieren empfindlich auf Spätfröste. Informieren Sie sich, welche Sorten für Ihre Region geeignet sind. Vermeiden Sie „modische“ Sorten – sie überstehen den Winter möglicherweise nicht.

Zweitens: Das Pflanzen ist der Beginn des Lebens. Graben Sie ein Loch, das doppelt so breit ist wie der Wurzelballen. Düngen Sie nicht sofort – Dünger kann die Wurzeln verbrennen. Geben Sie Humus, Asche und etwas Sand hinzu. Stützen Sie den Baum – dies ist in den ersten 2–3 Jahren notwendig. Pflanzen Sie ihn 5–7 cm über der Erdoberfläche, um Wurzelfäule zu vermeiden. Wässern Sie gründlich – 20 Liter pro Tag.

Drittens: Wässern Sie durchdringend, aber nicht zu oft. Junge Bäume einmal pro Woche. Ausgewachsene Bäume – 1-2 Mal im Monat mit 50-100 Litern Wasser gießen. Bei Trockenheit mehr. Wichtig: Das Wasser muss 60 cm tief in den Boden eindringen. Verwenden Sie Tropfbewässerung oder Eimer mit Löchern – so wird der Boden nicht ausgewaschen, sondern das Wasser versickert langsam.

Viertens: Der richtige Schnitt ist entscheidend für eine gute Ernte. Schneiden Sie im Frühjahr, bevor die Knospen aufbrechen. Entfernen Sie trockene, kranke und sich kreuzende Zweige. Lassen Sie die äußeren Triebe stehen – sie versorgen den Baum mit Licht und Luft. Entfernen Sie nicht alle Zweige – der Baum überlebt sonst nicht. Beim Schnitt geht es um die Kronenformung, nicht um das Auslichten der Krone. Bei Apfelbäumen ist eine becherförmige Form wünschenswert, bei Birnbäumen eine spindelförmige.

Fünftens: Düngen Sie regelmäßig. Im Frühjahr Stickstoff (für das Wachstum) ausbringen. Zu Beginn der Blüte Phosphor und Kalium (für die Knospen) düngen. Im Herbst Kalium und organischen Dünger zur Vorbereitung auf den Winter geben. Verwenden Sie nicht jedes Jahr chemische Düngemittel – sie schädigen den Boden. Besser geeignet sind ein Königskerzenaufguss (1:10) oder Kompost. Geben Sie ihn an die Wurzeln, nicht auf die Blätter.

Sechstens: Schädlingsbekämpfung – keine Gifte verwenden. Blattläuse sind der Hauptfeind. Sie lassen sich mit einer Seifenlösung (1 Esslöffel Flüssigseife auf 1 Liter Wasser) bekämpfen. Apfelwickler – Pheromonfallen einsetzen. Insekten sind keine Schädlinge, sondern Indikatoren. Ein starker Befall deutet auf einen geschwächten Baum hin. Stärken Sie ihn, dann verschwinden die Schädlinge.

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Garten

Rosenpflege: So ziehen Sie Blumen, die nach Glück duften

by cms@editor November 17, 2025
written by cms@editor

Eine Rose ist mehr als nur eine Blume. Sie ist ein Gefühl in Form eines Blütenblatts. Doch damit sie erblüht, braucht es mehr als nur Gießen – Sie müssen ihre Bedürfnisse verstehen. Regel Nummer eins: Der Standort ist entscheidend. Rosen lieben mindestens sechs Stunden Sonne am Tag. Ohne diese entwickeln sie schwache Stängel, wenige Blüten und werden krank. Ein Süd- oder Südwest-Standort ist ideal. Schützen Sie die Rose vor Zugluft – sie bricht die Stängel.

Zweitens: Der Boden muss fruchtbar und gut durchlässig sein. Rosen vertragen keine Staunässe. Bei schwerem Lehmboden mischen Sie Sand und Kompost unter. Ein pH-Wert von 6,0–6,5 wird empfohlen. Graben Sie vor dem Pflanzen ein Loch, das doppelt so breit ist wie der Wurzelballen. Geben Sie eine Schicht Humus auf den Boden. Pflanzen Sie die Rose nicht in dasselbe Loch, in dem sie zuvor gewachsen ist – der Boden ist ausgelaugt.

Drittens: Pflanzen will gelernt sein. Pflanzen Sie Rosen im Frühling, sobald keine Frostgefahr mehr besteht. Die Wurzeln 2 Stunden lang in Wasser tauchen. Schwache Triebe zurückschneiden. Die Wurzeln ausbreiten, dabei nicht verdrehen. Mit Erde bedecken und leicht andrücken. Großzügig gießen – 10 Liter pro Strauch. 5 cm tiefer pflanzen als im Topf – dies fördert das Wurzelwachstum.

Anschließend gießen – durchdringend, aber selten. Die Blätter nicht besprühen. Direkt an die Wurzeln gießen. 1–2 Mal pro Woche – 15–20 Liter pro ausgewachsenem Strauch. Bei heißem Wetter häufiger gießen. Wichtig: Das Wasser muss 30 cm tief eindringen. Oberflächliches Gießen ist schädlich. Es fördert flache Wurzeln, wodurch die Rose brüchig wird.

Düngen Sie je nach Jahreszeit. Im Frühjahr Stickstoff (für das Blattwachstum) geben. Zu Beginn der Blüte Phosphor und Kalium (für die Knospen) geben. Verwenden Sie organisches Material: Brennnesseltee, Asche, Kompost. Nicht überdüngen – Rosen vertragen keine Überdüngung. Einmal alle zwei Wochen ist ausreichend. Im Herbst die Stickstoffdüngung einstellen – sie fördert unerwünschtes Wachstum vor dem Winter.

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Garten

So gestalten Sie Ihren Traumgarten: Von der Planung bis zur ersten Blüte

by cms@editor November 17, 2025
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Ein Garten ist mehr als nur eine Ansammlung von Pflanzen. Er ist ein Lebensraum, den Sie mit Liebe, Geduld und Sorgfalt gestalten. Der erste Schritt ist die Bestandsaufnahme Ihres Gartens. Überstürzen Sie nichts mit dem Pflanzen. Beobachten Sie: Wo geht die Sonne auf und unter? Welche Bereiche liegen im Schatten, welche in der Sonne? Welche Bodenart haben Sie: Lehm, Sand oder Ton? Davon hängt ab, was wächst. Nutzen Sie kostenlose Apps wie Sun Seeker oder Google Earth, um den Sonnenverlauf zu verfolgen.

Schaffen Sie anschließend verschiedene Bereiche. Ein Garten ist wie ein Haus: Er hat ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Schlafzimmer. Planen Sie einen Sitzbereich (mit Bank, Schattenplätzen und duftenden Pflanzen), einen Blumenbereich (mit farbenfrohen, saisonalen Pflanzen, die Schmetterlinge anlocken), einen Gemüsebereich (praktisch, mit Wasseranschluss) und einen Bereich für Wildtiere (mit Sträuchern, Wildblumen und einem Bienenstock). Versuchen Sie nicht, alles auf einmal unterzubringen – ein Garten braucht Luft zum Atmen.

Der Boden ist das Fundament Ihres Gartens. Selbst die schönsten Pflanzen überleben nicht in nährstoffarmem Boden. Testen Sie den pH-Wert – 6,0–7,0 ist ideal für die meisten Blumen. Verbessern Sie die Bodenstruktur: Geben Sie Kompost (mindestens 3–5 cm tief), verrotteten Mist und Laubhumus hinzu. Verwenden Sie keine Universaldünger – sie lösen das Problem nicht. Kompost ist kein Dünger, er ist Leben. Er speichert Feuchtigkeit, nährt Mikroorganismen und lockert den Boden auf.

Viertens: Wählen Sie Pflanzen passend zum Klima, nicht nach einem Foto. Pflanzen Sie keine tropischen Palmen in Sibirien. Versuchen Sie nicht, Rosen dort anzubauen, wo die Winter -30 °C erreichen. Informieren Sie sich über Ihre Klimazonen (z. B. USDA). Wählen Sie heimische und angepasste Arten: Sie benötigen weniger Wasser, weniger Pflege und sind wetterbeständiger. Wildblumen sind kein Unkraut, sondern das ökologische Rückgrat Ihres Gartens.

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Schönheit

Emotionale Fürsorge: Wie Schönheit mit Selbstakzeptanz beginnt

by cms@editor November 17, 2025
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Schönheit liegt nicht im Spiegel. Sie liegt in deiner Einstellung. Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen. Soziale Medien sind eine Collage. Niemand sieht genauso aus wie auf seinem Foto. Nicht einmal Prominente – mit Highlights, Filtern und Stylisten. Deine Haut, deine Haare, dein Körper – sind einzigartig. Kein Fehler. Kein Makel. Eine Geschichte.

Zweitens: Versuche nicht, dich selbst zu „reparieren“. Wenn du deine Haut hasst, wirst du sie nicht mit Cremes heilen. Du verschlimmerst damit nur den Stress. Und Stress ist der größte Feind der Schönheit. Er verursacht Entzündungen, Akne, Haarausfall und einen fahlen Teint. Akzeptanz ist der erste Schritt zur Heilung.

Drittens: Fürsorge bedeutet nicht, Geld auszugeben. Es bedeutet, aufmerksam zu sein. Schon 5 Minuten – Creme auftragen, den Duft einatmen, dem Atem lauschen – sind Meditation. Lass dir Zeit. Schau nicht auf dein Handy. Sei im Hier und Jetzt. Das ist keine „Gesichtspflege“ – das ist Selbstfürsorge.

Viertens: Lass die Ideale los. Es gibt keine „perfekte“ Haut. Es gibt keinen „perfekten“ Körper. Es gibt gesunde Haut. Es gibt einen lebendigen Körper. Es gibt deinen. Falten sind kein Zeichen des Alterns. Sie sind die Spuren von Lächeln. Pigmentflecken sind kein Makel. Sie sind die Spuren einer Sonne, die du geliebt hast. Graue Haare sind kein Feind. Sie sind Weisheit in Weiß.

Fünftens: Erlaube dir zu fühlen. Wenn du müde bist, geh nicht zum Kosmetikstudio. Ruhe dich aus. Wenn deine Haut gereizt ist, verwende keine Wirkstoffe. Lass sie ruhen. Schönheit entsteht nicht durch ständige Aktivität. Sie entsteht durch Ausgewogenheit.

Sechstens: Sprich freundlich mit dir selbst. Anstatt zu sagen: „Ich sehe schrecklich aus“, sage: „Meine Haut fühlt sich heute müde an. Ich werde ihr etwas Ruhe gönnen.“ Anstatt zu sagen: „Ich bin dick“, sage: „Mein Körper war mein Zuhause, mein Freund, meine Rettung.“ Worte verändern die Realität.

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Schönheit

Regelmäßige Körperpflege: Von Peelings bis Massagen – so wird Ihre Dusche zum Ritual

by cms@editor November 17, 2025
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Die meisten Menschen waschen sich, um sich zu reinigen. Doch Körperpflege bedeutet auch, wieder in Kontakt mit sich selbst zu treten. Erste Regel: Vermeiden Sie aggressive Gele. Sie trocknen die Haut aus und stören das Mikrobiom. Wählen Sie Gele mit Ölen, Glycerin und Milchproteinen. Achten Sie auf SLS- und parfümfreie Produkte.

Zweiter Tipp: Peelings. Verwenden Sie diese ein- bis zweimal pro Woche. Tragen Sie das Peeling auf die noch feuchte, nicht die trockene Haut auf. Verwenden Sie mechanische Peelings mit natürlichen Partikeln wie Zucker, Salz und gemahlenen Nüssen. Vermeiden Sie Mikroplastik – es ist schädlich für die Umwelt und die Haut. Peelings dienen nicht der Reinigung, sondern der Anregung der Durchblutung. Massieren Sie das Peeling zwei Minuten lang in kreisenden Bewegungen ein.

Dritter Tipp: Nach dem Duschen. Tragen Sie sofort Öl oder Creme auf. Die Haut absorbiert 70 % des Produkts innerhalb der ersten drei Minuten nach dem Duschen. Verwenden Sie Jojoba-, Kokos-, Aprikosen- und Mangoöl. Tragen Sie das Öl auf die noch feuchte Haut auf – so wird die Feuchtigkeit eingeschlossen.

Viertens: Manuelle Massage. Nicht nur für die Schönheit – sie fördert auch den Lymphfluss. Massieren Sie Ihre Beine von den Füßen bis zu den Oberschenkeln. Massieren Sie Ihre Arme von den Händen bis zu den Schultern. Massieren Sie Ihren Bauch im Uhrzeigersinn. Dies verbessert die Durchblutung, reduziert Schwellungen und mindert Cellulite. Fünf Minuten täglich genügen, und Sie werden den Unterschied spüren.

Fünftens: Luftfeuchtigkeit. Trockene Luft ist schädlich. Verwenden Sie im Winter einen Luftbefeuchter. Die Haut an Ihrem Körper, wie auch im Gesicht, benötigt Feuchtigkeit. Schält sich Ihre Haut, liegt das nicht an Trockenheit, sondern an Dehydrierung. Trinken Sie Wasser, verwenden Sie Öle und vermeiden Sie heiße Duschen.

Sechstens: Nägel und Nagelhaut. Schneiden Sie Ihre Nagelhaut nicht, sondern schieben Sie sie zurück. Verwenden Sie Öl – Rizinus-, Mandel- oder Vitamin-E-Öl. Schneiden Sie Ihre Nägel nach dem Duschen, wenn sie weich sind. Verwenden Sie keine Metallfeilen – nur Glas- oder Papierfeilen.

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Schönheit

Augenpflege: Warum Cremes nicht helfen, wenn Sie nicht schlafen

by cms@editor November 17, 2025
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Die Haut um Ihre Augen ist die dünnste Ihres Körpers – fünfmal dünner als die Gesichtshaut. Sie besitzt keine Talgdrüsen und bildet daher keine Schutzbarriere. Deshalb können auch keine Wundercremes Schlaf, ausreichend Wasser und sanfte Pflege ersetzen.

Erstens: Nicht ziehen! Ziehen Sie beim Auftragen von Creme oder Make-up nicht an der Haut. Verwenden Sie Ihre Fingerspitzen und klopfen Sie die Creme sanft ein. Druck ist die Hauptursache für Falten. Die Haut ist nicht dehnbar – sie erholt sich nicht von Dehnung.

Zweitens: Wählen Sie eine Creme nach ihrem Zweck, nicht nach dem Preis. Gegen Schwellungen eignen sich Cremes mit Koffein, Heparin und Peptiden. Gegen Augenringe sind Cremes mit Vitamin K, Niacinamid und Retinol empfehlenswert. Gegen Falten helfen Cremes mit Peptiden, Hyaluronsäure und Sheabutter. Kaufen Sie keine „Universal“-Cremes – sie helfen nicht.

Drittens: Tragen Sie die Creme richtig auf. Nicht auf das Augenlid. Nicht auf die Augenbrauen. Nur auf das Unterlid und den äußeren Augenwinkel. Geben Sie zwei Tropfen pro Auge hinzu. Tragen Sie die Creme mit dem Ringfinger auf – so ist sie am leichtesten und übt keinen Druck aus. Tupfen Sie die Creme auf und verblenden Sie sie sanft.

Viertens: Vergessen Sie nicht die Hautpflege tagsüber. Die Sonne ist Ihr größter Feind. Die Haut unter den Augen ist dünn und neigt zu Pigmentflecken. Verwenden Sie Lichtschutzfaktor 30+ – auch im Büro. Es gibt spezielle Augencremes mit Lichtschutzfaktor – suchen Sie danach.

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Schönheit

Haarpflege: Schluss mit Haarbruch – für gesundes Haar

by cms@editor November 17, 2025
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Die meisten Haarprobleme entstehen nicht durch Shampoo, sondern durch ein Ungleichgewicht der Kopfhaut. Regel Nummer eins: Waschen Sie Ihre Haare nicht täglich. Shampoo entzieht dem Haar seine natürlichen Öle, wodurch die Kopfhaut noch mehr produziert. Optimal sind 2-3 Haarwäschen pro Woche. Wenn Ihre Haare schnell fettig werden, verwenden Sie sulfatfreie Shampoos oder Trockenshampoo auf Maisstärkebasis.

Zweitens: Die Wassertemperatur. Heißes Wasser ist Gift für die Haare. Es trocknet die Kopfhaut aus und schädigt die Schuppenschicht. Waschen Sie Ihre Haare mit warmem, aber nicht heißem Wasser – wie in einem Babybad. Spülen Sie anschließend mit kaltem Wasser nach. Das macht die Schuppenschicht weicher und sorgt für geschmeidiges, glänzendes Haar.

Drittens: Wählen Sie Ihr Shampoo. Lassen Sie sich nicht von Bezeichnungen wie „regenerierendes“ oder „Volumen-Shampoo“ blenden – das ist reine Marketingstrategie. Achten Sie stattdessen auf Inhaltsstoffe wie Panthenol, Ceramide, Aminosäuren und Jojobaöl. Vermeiden Sie SLS, SLES, Parabene und Silikone (besonders bei feinem Haar). Silikone erzeugen zwar den Eindruck von Geschmeidigkeit, lagern sich aber im Haar ab und verhindern dessen Atmung.

Viertens: Spülung und Haarmasken. Nur in Längen und Spitzen, nicht auf die Kopfhaut auftragen. Spülung: 1–2 Minuten einwirken lassen. Haarmasken: 10–15 Minuten einwirken lassen. Bei trockenem Haar eignen sich Haarmasken mit Ölen (Kokosnuss-, Avocado- oder Arganöl). Bei feinem Haar sind proteinhaltige Haarmasken (Keratin- oder Sojaöl) empfehlenswert. Für geschädigtes Haar eignen sich Masken mit Panthenol und hydrolysiertem Kollagen. Verwenden Sie Haarmasken 1–2 Mal pro Woche.

Fünftens: Trocknen. Ein Föhn ist Gift für Ihr Haar. Wenn Sie nicht darauf verzichten können, halten Sie ihn mindestens 15 cm entfernt und stellen Sie ihn auf eine kalte oder warme Stufe. Trocknen Sie Ihr Haar niemals im nassen Zustand – das schädigt die Haarstruktur. Verwenden Sie ein Mikrofaserhandtuch – es ist weicher als ein normales Handtuch. Nicht rubbeln, sondern trocken tupfen.

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Schönheit

Gesichtspflege: Von den Grundlagen bis zur individuellen Anwendung – So vermeiden Sie unzählige Cremes

by cms@editor November 17, 2025
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Moderne Hautpflege besteht nicht nur aus dem Auftragen von Cremes. Sie ist ein Dialog zwischen Ihrem Körper und der Außenwelt. Regel Nummer eins: Beginnen Sie nicht mit teuren Produkten. Finden Sie zunächst Ihren Hauttyp heraus – fettig, trocken, Mischhaut, empfindlich oder normal. Verlassen Sie sich nicht auf Werbeversprechen. Testen Sie: Beurteilen Sie morgens, zwei Stunden nach der Reinigung, den Glanz Ihrer Haut. Glänzt die Haut, ist sie fettig. Spannt sie, ist sie trocken. Betrifft der Glanz nur die T-Zone, handelt es sich um Mischhaut.

Zweitens: Reinigen Sie Ihr Gesicht. Waschen Sie es nicht zu oft. Zweimal täglich – morgens und abends – genügt. Verwenden Sie milde, sulfatfreie Reinigungsprodukte (ohne SLS und SLES). Diese schädigen die Lipidbarriere der Haut. Besser geeignet sind Gele mit Ölen, Milchprodukte oder Balsame. Tragen Sie die Produkte mit massierenden Bewegungen auf; reiben Sie die Haut nicht mit einem Waschlappen – dies verursacht Mikroverletzungen.

Drittens: Toner. Es ergänzt nicht nur die Reinigung, sondern stellt auch den pH-Wert der Haut (5,5–6,0) wieder her. Verwenden Sie ein Gesichtswasser mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Kamille, Haferflocken und Hyaluronsäure. Vermeiden Sie alkoholhaltige Gesichtswasser – sie trocknen die Haut aus. Selbst bei fettiger Haut verschlimmert Alkohol das Problem, da er die Talgdrüsen zu einer erhöhten Talgproduktion anregt.

Viertens: Seren. Diese wirken wie eine Medizin für Ihre Haut. Wählen Sie je nach Bedarf: Vitamin C für einen strahlenden Teint und als Antioxidans, Retinol zur Zellerneuerung, Niacinamid zur Verfeinerung der Poren und zur Linderung von Entzündungen. Tragen Sie das Serum auf die gereinigte Haut auf, bevor Sie Ihre Creme verwenden. Mischen Sie nicht mehrere Wirkstoffe gleichzeitig – dies kann zu Hautreizungen führen. Beginnen Sie mit einem Wirkstoff und geben Sie Ihrer Haut 3–4 Wochen Zeit, sich daran zu gewöhnen.

Fünftens: Feuchtigkeitspflege. Diesen Schritt sollten Sie niemals auslassen. Auch fettige Haut benötigt Feuchtigkeit. Verwenden Sie Gele oder leichte Emulsionen mit Hyaluronsäure, Panthenol und Ceramiden. Die Creme sollte vollständig einziehen und keinen Film hinterlassen. Wenn Sie nach zwei Stunden ein Spannungsgefühl verspüren, ist die Creme nicht geeignet.

Sechstens: Sonnenschutz. Dies ist der wichtigste Schritt. Nicht nur einmal täglich, sondern jeden Tag. Auch bei bewölktem Wetter, im Büro und im Winter. UV-Strahlen zerstören Kollagen, verursachen Pigmentflecken und beschleunigen die Hautalterung. Wählen Sie einen Lichtschutzfaktor von 30–50 mit Breitbandschutz (UVA/UVB). Die Formel sollte nicht fettig, nicht weißlich und nicht klebrig sein. Für empfindliche Haut eignen sich Produkte mit Zinkoxid oder Titandioxid am besten.

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